Samstag, 17. Februar 2018

Dynamik - Warum es nicht auf Ergebnisse ankommt


Der „Schöler“ möbelt seine glatte, eher statische Sechs von innen heraus auf zu einer dynamisch guten Sechs … und diese Dynamik führt dann zu … ja, zu was? In der Realität wohl nach wie vor zum Sitzenbleiben – hier dann zu einem dynamischen Sitzenbleiben. 



Erfolgsfaktor Ausbaudynamik

Seit einigen Jahren dümpelt Bayern im Angebotsbereich zu Ganztagsschulen oder Ganztagsplätzen eher auf den letzten Plätzen verschiedener Rankings. Doch, so haben wir jetzt gelernt, das ist die falsche Sichtweise. Und die richtige Sichtweise erläuterte uns der Bayerische Kultusminister Ludwig Spaenle im August 2013. Er sagt nämlich, dass es auf das Vorhandene gar nicht so sehr ankäme, sondern der „entscheidene Maßstab“ sei die Ausbaudynamik. Das ist gut! Diese Sichtweise des Bayerischen Kultusministeriums wurde uns bisher so nicht vermittelt und deshalb konnten wir das auch nicht wissen. Und das hat weitreichende Folgen. Sehen wir uns sie an.

Dynamisches Sitzenbleiben

Bedeutet das nun, dass der entscheidende Maßstab in den Schulen nicht die Sechs ist, die die Versetzung verhindert, sondern viel mehr die der Sechs innewohnende Dynamik? Der „Schöler“ möbelt seine glatte, eher statische Sechs von innen heraus auf zu einer dynamisch guten Sechs … und diese Dynamik führt dann zu … ja, zu was? In der Realität wohl nach wie vor zum Sitzenbleiben – hier dann zu einem dynamischen Sitzenbleiben. Überträgt man diese Sichtweise dann wieder zurück zum Ganztagesangebot, dann können wir auch dem Minister eine enorme Dynamik bescheinigen – aber trotzdem eine Sechs geben und ein Sitzenbleiben anordnen. Dazu stünde passenderweise auch bald eine Wahl an. Doch was heißt bei einer Wahl eigentlich „Sitzenbleiben“?

Die Dynamik machts

Die Dynamik machts. Ein wenig aus der Realität entfernt scheint diese Aussage auch in anderen Bereichen zu sein. In der freien Wirtschaft: Ein zahlungsunfähiges Unternehmen wird wohl oder übel Insolvenz anmelden müssen. Geht es diesen Schritt nicht zeitgerecht, so wird sich der Geschäftsführer vor Gericht etwas schwertun, die Insolvenzverschleppung mit einer wie auch immer gearteten Dynamik sinnvoll zu begründen. Ob die Zitation des Dr. Ludwig Spaenle hier hilft: Man mag es bezweifeln.

Dynamik versus Ergebnis

Andererseits gibt es vielleicht doch noch positive Ansätze: Den Berliner Flughafen zum Beispiel! Dort hat die Dynamik in der Tat zugenommen: Es wurde die seit mehreren Monaten stattfindende Bestandsaufnahme der Mängel und Fehlplanungen beendet. Das ist für einen Neubau ein etwas ungewöhnlicher Fortschritt, aber im bekannten Fall ist es eben ein Fortschritt. Wobei Flughafensprecher ohne Flughafen Ralf Kunkel betont, dass Ergebnisse noch nicht bekannt seien. Auch die Dynamik hat schließlich Grenzen. Ein neuer Eröffnungstermin steht auch noch nicht fest und man wird eine Aufsichtsratssitzung im Oktober 2013 abwarten müssen, um neue Schritte hin zu einer Eröffnung erfahren zu können. Was ist also das Fazit? Die Mängel sind erfasst. Fehlplanungen sind erfasst. Es wird eine Sitzung kommen. Dann gibt es vielleicht die Ankündigung von Schritten. Das alles hat den Anschein von Dynamik! Da tut sich was! Jedoch: Es gibt immer noch keinen Flughafen, auf oder in dem geflogen wird. 
Und da kommt eben Ludwig Spaenle ins Spiel mit seinem Statement: Der entscheidende Maßstab ist die Ausbaudynamik. Damit ist plötzlich alles gut! Wir atmen durch, lehnen uns dynamisch zurück und rufen dieser kritischen ergebnisfixierten Welt zu: "Läuft doch!"



(Dieser Blog-Artikel wurde erstmals veröffentlicht am 12.08.2013 hier)


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Freitag, 16. Februar 2018

Autos wie auf Schienen - Das Problem der Innovation


Die selbstfahrenden Autos sollen sich dann auch untereinander verständigen – es ist stark anzunehmen, dass dadurch das Niveau so mancher bisher üblicher Kommunikation im Straßenverkehr erheblich steigen wird.



Das Dampfross – Eine unglaubliche Innovation

1804, also vor mehr als 200 Jahren gewann der walisische Konstrukteur Richard Trevithick eine Wette, die die Welt verändern sollte: Er wettete mit einem Bergbau-Hüttenwerksbesitzer, dass er mit einem Dampfross, also mit einer sich bewegenden Dampfmaschine, über 10 Tonnen Eisen über 15 Kilometer ziehen könne. Gesagt, getan!  Er gewann die Wette und setzte damit ein Ausrufezeichen hinter die Möglichkeiten einer neuen Technologie. Der Siegeszug der Eisenbahn war damit nicht mehr aufzuhalten. Auch wenn sich das alles noch ein wenig verzögerte. Die dafür notwendigen Schienen waren für solche Lasten noch nicht ausgelegt: Sie brachen permanent. Doch das sollte nur ein temporäres Problem sein.

Delirium Furiosum – Die Gefahren von Innovationen

Wer kann schon behaupten, dass eine echte Innovation von Anfang an zu 100 Prozent reibungslos klappt – bis hin zu völligen Absurditäten: Eine immer wieder auch heute noch gern zitierte Anekdote ist die, dass man damals befürchtete, dass Menschen beim Eisenbahnfahren mit 30 km/h, aber selbst auch beim Betrachten der fahrenden Eisenbahn, eine Gehirnkrankheit – Delirium furiosum – erleiden würden. Diese Warnung hat wohl so nie stattgefunden – aber witzig ist sie allemal.

Nun fahren Bahnen schon seit vielen Jahrzehnten relativ zuverlässig über unseren Planeten und es gab bei den Fahrgästen noch keine nachgewiesenen Deliria furiosa – auch wenn manchmal ein Herr Weselsky und seine Gewerkschaft der Lokführer sehr viel dafür tun; aber das hat dann nichts mit Geschwindigkeit zu tun.


Imaginäre Schienen – Die selbstfahrenden Autos

Nun steht eine weitere revolutionäre Innovation an: Autos sollen sozusagen wie auf Schienen über unsere Straßen fahren – ohne wesentliches Zutun der „Fahrer“. Kann man das dann eigentlich noch Fahrer nennen? Oder sind das dann einfach nur Fahrgäste im eigenen Auto? Die Fahrer haben dann einfach eine sehr große Pause.

Wie dem auch sei: Autos können nun nicht mehr nur schnell und komfortabel fahren, sie können jetzt dann auch selbstständig fahren. Das ist schon lange keine Illusion mehr: Autos können ja schon seit geraumer Zeit selbstständig rückwärts einparken. Jetzt geht es einfach einen Schritt weiter: Nicht mehr nur rückwärtsfahren und auch ohne Einparken. Jetzt gehts vorwärts!

Und nun sollen diese Autos auf die deutschen Straßen, um einfach mal unter Realbedingungen die Möglichkeiten und Zuverlässigkeit auszutesten. Autobahnen sollen dafür als Teststrecken ausgewiesen werden; das ist natürlich nachvollziehbar notwendig. Und selbstverständlich gibt es auch wieder viele Gegenstimmen von Bedenkenträgern: Die Haftungsfragen und ein Auto ohne Fahrer, ob das denn zuverlässig sei … . Dazu muss man wissen, dass bis zu 98 Prozent aller Autounfälle in Deutschland auf menschliches Fehlverhalten zurückgeführt werden können. Und um die 40 Prozent davon sind auf die Unaufmerksamkeit der Fahrer zurückzuführen. (vgl. Abele, 2008, S. 1). So zuverlässig scheint der Fahrer an sich also doch nicht zu sein.
  

Innovation! Autos einfach mal machen lassen

Anfang des Jahres ist nun schon mal ein Audi A7 von Los Angeles nach Las Vegas gefahren – knapp 900 Kilometer ohne Einwirkung des Fahrers. Ohne Störungen. Also zuverlässig. In Deutschland ist eine solche Reise aufgrund des Wiener Abkommens noch nicht möglich: Bei uns müssen die Fahrer die Hände noch am Lenkrad haben. Also theoretisch.

Die selbstfahrenden Autos sollen sich dann auch untereinander verständigen – es ist stark anzunehmen, dass dadurch das Niveau so mancher bisher üblicher Kommunikation im Straßenverkehr erheblich steigen wird … was keine Kunst, aber dafür lobenswert wäre. Und natürlich muss auch das Haftungsrecht noch geklärt werden: Autos vor Gericht? Nun ja.

Trotzdem: Ich bin von dieser viel diskutierten und um sich greifenden Innovation, die hoffentlich nicht aufzuhalten sein wird, vollends überzeugt und ich freue mich darauf, wenn es auf dem Markt soweit ist. Es gibt nur eine einzige Sache, die mir noch Kopfzerbrechen bereitet: Das „Delirium furiosum“ – diese Gehirnkrankheit. Wenn Fahrer mit blindem Vertrauen auf ihre Navigationsgeräte in Maisfelder, Urwälder oder Tümpel kurven, dann ist das doch schon ein wenig Delirium und Furiosum. Was aber passiert in diesen Gehirnen, wenn nur noch Pause ist?


(Dieser Blog-Artikel wurde erstmals veröffentlicht am 14.02.2015 hier)


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Dienstag, 13. Februar 2018

Die Qual der Wahl - An Tagen wie diesen ...


Die Wahl: Es gibt Siege und Siege, Erfolge und Erfolge. Wenn der Erfolg aber falsch definiert ist, dann ist am Ende alles im Eimer – trotz Sieg. Das gilt für die Bundestagswahl genauso wie für den Alltag in Unternehmen.

Der Wahl-Sieg, ein Eimer Sangria und was nun?

Ein Sieg! Ein solcher stimmt fröhlich. Da lässt man sich gerne mal dazu hinreißen, „An Tagen wie diesen“ zu brüllen – im Anzug und Krawatte oder Kostümchen. Und jeder hat eine Vorstellung davon, was nach dem Halbsatz „An Tagen wie diesen“ folgen könnte: „könnt ich einen Eimer Sangria trinken“, „könnt ich auch Xavier Naidoo hören, aber nur nach einem Eimer Sangria“, „könnt ich in Sangria baden“ und was nicht noch alles.  Ein Sieg ist einfach etwas Wunderbares – mit oder ohne Sangria. Seis drum! Und wie sollte es schon anders sein: Ein Sieg kann auch schrecklich sein…

Zum einen kann es sein, dass der Sieg nur mit vielen Verlusten zu erreichen war und zum anderen kann es aber auch sein, dass man nicht weiß, was man nun mit dem Sieg machen kann. Vor diesem Dilemma steht nun Siegerin Angela Merkel. Mit einem enorm beeindruckenden Sieg geht sie aus der Wahl 2013 heraus und kann – Stand jetzt – nichts damit anfangen. Also eigentlich sogar: gar nichts! Ihr bisheriger Koalitionspartner FDP hat nicht verloren; er hat sich eher pulverisiert (hier geht es zu den Ergebnissen der Bundestagswahl 2013). Und so könnte nach der gewonnenen Wahl Angela Merkel mit ihren Leuten schon wieder singen „An Tagen wie diesen“ – nur ab jetzt mit einer anderen Konnotation: „könnt ich einen leeren Eimer brauchen“ oder: „könnt ich mich in Sangria ertränken.“



Der Erfolg und das Gegenteil – nicht nur bei der Wahl

Und wieder zeigt uns das Leben, dass alles nicht so einfach ist, wie es schnell mal scheint. Es gibt Siege und Siege, Erfolge und Erfolge. Der Erfolg kann ein Erfolg und sein Gegenteil zugleich sein. Das gilt nicht nur für die Wahl! Denn wenn der Erfolg falsch definiert ist oder wird, dann ist am Ende alles im Eimer trotz Erfolg – mit und ohne Sangria.

In Unternehmen bieten sich hier bekannte Beispiele an. Geht es um das Thema Innovation, so wird sehr gerne die Anzahl der Patentanmeldungen für die eigene Innovationsfähigkeit angeführt. Das ist schon mal nicht schlecht. Aber was, wenn die Patente einfach niemanden auf dieser Welt interessieren? Wo ist dann die Innovation?

Nicht selten werden in Unternehmen Kennzahlen definiert oder vorgegeben, wie „Stückzahl“ oder „Umsatz“ oder „Anzahl von Leads“. Diese lassen sich hervorragend messen (siehe hierzu auch meinen Blogartikel zum Thema „Messen„) vielleicht in ihrer Absolutheit grandiose Erfolgsinterpretationen zu. Jedoch können diese Kennzahlen ganz grandios nach hinten losgehen! Mit Umsatz, mit Stückzahlen oder mit Leads alleine kann kein Unternehmen langfristig überleben. Sie verbuchen mit ihren Kennzahl-Vorgaben vielleicht riesige Erfolge; um anschließend dann vom Markt zu verschwinden. Verriegelte und leere Praktiker-Märkte legen hier ein trauriges Zeugnis ab. An Tagen wie diesen … so dachten sich sicher auch die von außen zuschließenden Mitarbeiter – nur waren hier ja dann selbst die Eimer schon verramscht.

Und so steht heute Wahl- und Prozent-Siegerin, aber Mehrheit-Verliererin Angela Merkel mit dem Siegerkranz um den Hals auf dem obersten Treppchen … und findet derzeit keinen Weg nach unten und keinen Weg nach vorne. Und niemand will so richtig mit ihr feiern. „An Tagen wie diesen“ hört man sie vielleicht wenigstens noch summen, „wünscht man sich, dass es bald Abend wird!“


(Dieser Artikel wurde erstmals veröffentlicht am 25. September 2013 hier)


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Montag, 12. Februar 2018

Übung macht das Meisterwerk


Das geheimnisvolle Buch

Vor einigen Jahren besuchte ich eine Verkaufs-Ausstellung des von mir sehr geschätzten Künstlers Alexander Costa. Nicht jedes seiner Werke ist meines Erachtens ein Meisterwerk. Aber mir gefallen seine Bilder, denn sie haben so etwas grundsätzlich Positives. Und wie die meisten malenden Künstler hatte er in der Ausstellung seine Werke auf verschieden große Leinwände gebannt und an die hohen Wände des Schlosses in Miltach gehängt. So betrachtete ich mit Genuss seine Motive, seinen Stil und die von ihm gewählten ausdrucksstarken Farben. Ich bewegte mich sozusagen an der Wand entlang von Bild zu Bild, staunend, schmunzelnd, ob der Kreativität auch bewundernd … bis ich an einen großen Tisch kam, der nahe einer Wand stand. Es war ein sehr großer massiver Tisch. Und darauf lag ein Buch. Ein großes, eigentlich eher ein riesiges Buch. Es war aufgeschlagen und neugierig beugte ich mich über dieses. Man durfte als Besucher in diesem Buch blättern. Man sollte das sogar. Also war es gar nicht so geheimnisvoll, wie die Überschrift dieses Abschnittes das suggerieren sollte. Naja …



Das Buch der Kreativität

Und was stand in diesem Buch nun geschrieben?
In dem Buch befanden sich weitere Bilder des Künstlers – allesamt original von ihm in dieses Buch gemalt und gezeichnet. Alexander stand hinter dem Tisch und lächelte, als ich darin neugierig blätterte. Da erkannte ich einige Motive wieder: Sie hingen auch an der Wand; nur in Groß eben. Das fand ich interessant. So frage ich den Künstler spontan, ob man denn dieses Buch auch kaufen könne? Seine Antwort lautete mit einem Lächeln ganz einfach: Nein.

Was sollte also dieses Buch?

Er erklärte mir daraufhin, dass er als freischaffender Künstler, der von seiner Kunst auch tatsächlich lebt, sich selbst auferlegt hat, jeden Tag, und zwar wirklich jeden Tag, ein Bildmotiv zu schaffen. Ohne Ausnahme. Und um sich selbst zu disziplinieren, hat er in seinem Buch jeden Tag zuerst immer eine leere Seite – wie sollte es auch anders sein – und später am Tag eine volle Seite vor sich. Und es muss eine volle Seite sein. Eine leere Seite akzeptiert er für sich selbst nicht. Und aus so manchem Motiv würde später dann eben ein „richtiges“ Bild, das  dann auf einer Leinwand an Wänden in Galerien oder Ausstellung hängt. Das hat mich fasziniert.

Hin zum Meisterwerk: Es geht um Kreativitätsdisziplin!

Und das erinnerte mich dann wieder an einen Vortrag von Klaus Kobjoll, in dem er davon berichtete, dass er seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu verpflichtet, mindestens einmal im Monat einen Vorschlag zur Verbesserung des Unternehmens einzubringen. Kreativität und damit letztendlich ja auch Innovation über die Disziplin zu erreichen, über Kontinuität, das ist ein wirksamer Ansatz!

Hin zum Meisterwerk: Es geht um Kontinuitätsdisziplin!

Und nur so funktioniert letztendlich auch Innovation. Auf den einen einzigen Geistesblitz zu warten, der alles verändert, das ist nicht nur einigermaßen utopisch. Es ist die Übung, und zwar die andauernde Übung, die zum einen die Vielzahl an Ideen und zum anderen als Folge daraus auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass eine Idee davon ein Meisterwerk wird – oder eher: werden könnte. Dass dem nicht zwingend so sein muss, zeigt gegenwärtig die Idee vom Weltraumtourismus: Der Visionär und Erfolgsunternehmer Richard Branson gab bereits einen Tag nach dem Absturz seines „Weltraumflugzeugs“ bekannt, dass er auf jeden Fall diese Idee weiterverfolgen werde. Die geborene Idee ist zu mächtig. Deswegen ebenso unverzichtbar für innovative Projekte:

Hin zum Meisterwerk: Es geht um Durchhaltedisziplin!

Zusammengefasst: Kreativität und Innovation ist schlichtweg … Arbeit!


Hier geht es zum Autor Dr. Markus Reimer.